Vor dem Beginn einer Baumaßnahme – insbesondere bei Abbruch-, Tiefbau- oder Gründungsarbeiten – sollte zwingend eine bautechnische Beweissicherung nach DIN 4123 durchgeführt werden. Dieses standardisierte Beweissicherungsverfahren dient der sachverständigen und objektiven Dokumentation des baulichen Ist-Zustands von Bestands- und Nachbargebäuden unmittelbar vor Baubeginn.

Warum ist eine bautechnische Beweissicherung wichtig?

  • Vermeidung späterer Streitigkeiten über Schadensursachen
  • Schutz vor unberechtigten Schadenersatzforderungen
  • Rechtssichere Dokumentation für Bauherren, Versicherungen und Gerichte
  • Objektive Grundlage im Konfliktfall

Die Vorort-Begehung mit unseren Sachverstänidgen

Im Rahmen einer bautechnischen Beweissicherung wird der bauliche Zustand angrenzender Gebäude, Außenanlagen und baulicher Einrichtungen vor Beginn einer Baumaßnahme sorgfältig dokumentiert. Unser zertifizierter Baugutachter führt die Begehung persönlich durch und nimmt dabei sichtbare Vorschäden wie Risse, Setzungen, Putzabplatzungen oder andere bauliche Veränderungen sachlich und neutral auf.

Alle Feststellungen werden fotografisch dokumentiert und bei Bedarf in einem detaillierten Beweissicherungsbericht zusammengefasst – als rechtssichere Grundlage im Fall von späteren Streitigkeiten oder Schadenersatzforderungen.

Nicht selten sind unsere Auftraggeber überrascht, welche Vorschäden bereits vor Baubeginnvorhanden waren – jedoch ohne sachverständige Begleitung unentdeckt geblieben wären.

Schaffen Sie jetzt Klarheit – und schützen Sie sich vor unbegründeten Ansprüchen und teuren Auseinandersetzungen.

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